Dixie Chicks: Shut Up And Sing

Die Dixie Chicks sind unten durch. Radiosender spielen ihre Songs nicht mehr. In den USA schmeißen Leute die CDs massenweise in den Mülleimer. Der blanke Hass schlägt auf die jungen Frauen ein.
Die USA sind ein freies Land. Jeder kann sich äußern. Jeder kann seine Meinung sagen.
Nun ja.
Den Präsidenten, also George W. Bush – den darf jedoch niemand beleidigen. Denn dann scheinen die Amis am Rad zu drehen. Dann zeigen die US-Medien regelrechte Hassberichte. Majestätsbeleidigung ist in den USA offenbar nicht überall gern gesehen. Aber dass das Land sich damit einem längst abgewirtschafteten Staat wie der DDR gleichsetzt – das scheint egal zu sein.
Passiert ist genau dies den Dixie Chicks. Bei einem Konzert 2003 in London bringt eine negative Äußerung den Eklat. Davon sollen sich die Dixie Chicks nie wieder wirklich erholen. Vom Boykott bis zur Morddrohung ist alles dabei.
Die Dokumentation „Dixie Chicks: Shut Up And Sing“ zeigt das Geschehen von 2003 bis 2006 mitunter recht eindrucksvoll. Die Krise, die Diskussionen innerhalb der Band, aber auch der Zusammenhalt und das „Jetzt erst recht“-Gefühl.
Man fragt sich: Was ist eigentlich los in diesem Land? Und was ist mit den ach so freien Medien in den USA los?
Interessanterweise ist die Kamera von Anfang an dabei. Manchmal kommt dabei ein wenig der Eindruck auf, als wollten die Frauen mit dem Film auch nur ein Geschäft machen, eine andere Art von Promotion. Selbst wenn das so ist – die Doku ist alles in allem recht interessant.

7/10


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Kommentare

13 Antworten zu „Dixie Chicks: Shut Up And Sing“

  1. AceG

    Lass mich mal nachdenken.

    Die USA sind ein freies Land.
    Die Dixie Chicks * sind frei, zu sagen, dass sie das Staatsoberhaupt so bloed finden, dass sie sich schaemen, aus dem gleichen Bundesstaat zu kommen.

    Die Konsumenten sind frei, ab dem Moment zu denken, dass sie sich vielleicht doch nicht so mit den Dixie Chicks identifizieren koennen.
    Sie sind frei, ihre Songs nicht mehr zu hoeren, ihre Platten wegzuwerfen und sich keine neuen CDs mehr zu kaufen.

    Die Radiosender sind frei, die Lieder einer Gruppe, die beim Hoerer nicht mehr so gut ankommen, einfach nicht mehr zu spielen.

    Das, ganz einfach das ist mit dem Land of the free los!
    Jeder ist frei, den Ast abzusaegen, auf dem er sitzt. Jeder ist beispielsweise frei, als Musiker in einer Sparte, die nur ganz zufaellig „Country“ heisst, zu sagen, dass man sich fuer sein Land schaemt. Wenn er sich dann aber darueber wundert, dass er in einem Musikgenre ausgespielt hat, das nicht gerade dafuer bekannt ist, besonders von liberalen, urbanen Intellektuellen genossen zu werden, dann ist er nicht frei, sondern bescheuert.

    * bzw. Natalie Maines ist

  2. RT

    Ach und du glaubst also, genau so würde so etwas auch in Deutschland passieren?

    Wie frei die Radiosender sind, sehen wir in dem Film. Da bestimmen einige wenige Personen, was gespielt wird und was nicht. Selbst wenn ein Song gewünscht wird, wird er nicht gespielt.
    Eine Minderheit, eine rechte Gruppierung manipuliert die Medien, um Stimmung zu erzeugen und die Medien fallen darauf rein.
    So frei ist das Land.

  3. Thorongil

    @ Ace

    Zu dieser Freiheit gehören dann also auch Morddrohungen bzw. andere Anfeindungen, die man sich wohl nach freier Meinungsäußerung gefallen lassen muss? Zu dieser Freiheit gehört nicht, Dokumentarfilme über Country-Bands zu drehen? Und seit wann ist die USA denn ein freiheitliches Land? Achja, dass muss wohl irgendwann zur Sklavenzeit gewesen sein …

  4. Timo

    vor allem sollte man aber bei Fakten bleiben:

    Die DIXIE CHICKS sind wohl eine der heimatverbundensten Bands die ich kenne. Das sie sich für ihr Land schämen, haben sie nie gesagt: Nur für den Hampelmann an der Spitze. Und was dieses Statement hervorgebracht hat, ist real-all-american-Comedy.

  5. alex80

    hmmm, und ´frei´ bedeutet ja dann auch, dass musikmagazine wie das rolling stone plötzlich das letzte D CH album in den himmel loben (es sozusagen vom belächelten kons-country in den rock verlegen), verschiedene preise überreicht werden und am ende eben neue leute auf ihre platten aufmerksam werden und zugreifen.
    also für die chicks hätts echt schlimmer ausgehen können.
    ich denk da gerade an die sinead o´connor story … da war ja damals sehr schnell alles vorbei. die dame war aber auch um einiges radikaler.

  6. Thorongil

    Das wiederum, alex, gehört zur Freiheit der Europäer, sich als Moralapostel hinzustellen und einseitig ins weiße Horn zu stoßen (siehe etwa auch Debatte zum Klimawandel)!

    Zur positiven wie negativen Rolle der Medien möchte ich mich jetzt gar nicht erst äußern …

  7. alex80

    hmmm, ´moralapostel´, jessas … also ich wollte jetzt gar nicht werten. bin auch nicht sicher ob wir die gleiche story vor augen haben.
    die US medien haben auf alle fälle darauf reagiert. und sehr rasch und genauso radikal.

  8. TheCritic

    „Wenn er sich dann aber darueber wundert, dass er in einem Musikgenre ausgespielt hat, das nicht gerade dafuer bekannt ist, besonders von liberalen, urbanen Intellektuellen genossen zu werden, dann ist er nicht frei, sondern bescheuert. “

    Womit Ace G. sehr schön zusammengefaßt hat, wo die Grenzen der vermeintlich grenzenlosen Freiheit verlaufen.

  9. DescartesD

    timo: Schön, dass Du das als Comedy-Element werten kannst.

    @ Ace: Das mit der Country-Musik, die -wie Du anzudeuten scheinst- zur Liebe zum Land verpflichtet, ist ein völliger Taschenspielertrick.
    Ich bin weit davon entfernt, mich in dieser Sparte auszukennen, ja mir hat im Film auch eher die Musik gefallen, die die Chicks nach dem stilistischen Turnaround machten, aber mir fallen auf Anhieb Namen wie Kris Kristofferson, Willie Nelson oder Johnny Cash ein, die im Rahmen der Country-Music eine durchaus kritische, liberale Position beziehen.
    Und auch wenn ich so die Motive der landläufigen Country-Musik durchgehe, dann ist da viel die Rede von Freiheit, Weite, Individualismus. Viel von den eigenen kleinen Tragödien und wenig von staatstragendem Heldentum.
    Da geht es selten darum, vor lauter Liebe zur Scholle brav in seinem Heimatort zu verrotten und im Gebet zu verharren, bis der Staat nach einem ruft. Sondern um Selbstverwirklichung auf der Strasse, im Sattel, in der Liebe.

    Ausserdem siehst Du das alles für meine Geschmack viel zu sehr aus der Sicht eines „Dienstleisters“.

    Egal wie kommerziell die Chicks sein mögen … ein bisschen Künstlerstatus darf man ihnen auch noch zubilligen.

  10. AceG

    Nein, ich glaube nicht, dass die Reaktionen des Publikums in Deutschland so passieren koennten. Einfach weil sich Deutschland nicht in einem Kriegszustand befindet und daher auch der absolute innenpolitische Konfrontation ausbleibt. In Deutschland ziehen sich nicht solche radikalen Fronten zwischen Anhaengern verschiedener Ansichten und Parteien und in Deutschland wird man nicht so in einen Topf geworfen.
    In Deutschland wird einem nicht unterstellt, wenn man gegen A stehe, stuende man auch gegen B,C, D und den ganzen Rattenschwanz von unterstellten Positionen.

    Aber auch in Deutschland wuerden einige wenige Personen beschliessen, dass man einen bestimmten Song nicht mehr spielen will.
    Wenn sich morgen Marianne und Michael auf die Buehne stellen und erst gegen die Alpen schimpfen, dann eine Bibel schaenden und schliesslich einem Pudel den Kopf abreissen, dann beschliessen auch einige wenige Entscheidungstraeger, dass man sie einfach nicht mehr zum Musikantenstadel einladen kann. Und dann ist es auch keine Verschwoerung und kein Kartell, wenn die Entscheidungstraeger des Fests der Volksmusik und der Alpenparade sie nicht mehr buchen.
    Dabei kann es sogar sein, dass diese Leute selber die Alpen hassen und sich ueber Schosshunde nerven und daher heimlich Marianne und Michael applaudieren.
    Aber in ihrer Position koennen sie nicht anders, als sich von ihnen zu distanzieren.

    Und es kann auch sein, dass sie demnaechst eine neue Fanbasis bei Freunden der Nordsee bekommen. Oder bei Atheisten. Ja sogar, dass sie als Opener bei Monsters of Rock mehr Publikum erreichen, als sie bei einem Auftritt im Musikantenstadel bekommen haetten. Einfach weil sie gebucht werden, weil ihr Act noch krasser ist als alles, was Alice Cooper oder Ozzie Ozborne mit Schaufensterpuppen und Fledermaeusen anstellten.
    Aber bei ihrer Zielgruppe waeren sie auch in Deutschland unten durch. (Ich unterstelle mal einfach, dass Fans der Volksmusik die Alpen lieben, in die Kirche gehen und kleine Hunde haben)

    Die Medien fallen auf gar nichts herein, sie reagieren nur auf das Publikum.
    Dabei will ich noch nicht einmal sagen, dass die Proteste nicht auch instrumentalisiert und von den Ultrarechten gelenkt wurden.

    Und glaube nicht, ich haette nicht Sympathie mit den Dixie Chicks. Ich bin bestimmt kein Freund von George W. Bush und allem, wofuer er steht. Im Gegenteil, mich freut jede Schlappe, die er erleidet.
    Aber weder er noch die Nationalisten lassen mich aufhoeren, ein Freund der USA zu sein. Eben gerade wegen der Freiheit auf allen Ebenen.

    Hier scheint mich nur Don Logan richtig verstanden zu haben, indem er unterstreicht, dass Natalie Maines‘ Kritik angebracht war und die Unterstellungen, Kritik am President und am Krieg machen aus den Dixie Chicks schlechte Staatsbuerger usw.
    Aber alles was folgte, war keine Frage von Freiheit oder Unfreiheit, sondern von einem absolut nachvollziehbaren Vorgang.
    Wenn also die Dixie Chicks zwei Institutionen ans Bein pissen, von denen sie wissen, wie hoch sie bei ihren Fans im Kurs stehen, dann sollen sie nachher auch nicht heulen und sich wundern.
    Vielmehr sollten sie froh sein, wenn ihnen schmerzlich vor Augen gefuehrt wird, wie ihre Fans reagieren und sie die Chance nutzen koennen, sich von ihnen zu trennen und statt dessen in einem Marktsegment durchstarten, das ihnen besser zusagt.

    Niemand hat ihre Freiheit eingeschraenkt, ihre Meinung zu haben und zu sagen. Niemand hat ihnen vorher verboten, im Konzert etwas gegen den Krieg zu sagen. Niemand hat sie nachher dafuer in den Knast geworfen. Wenn du sehen willst, wie Saengerinnen vom Staat der Mund verboten wird, dann musst du nach Italien zu einem Madonna-Konzert schauen, wo im Vorfeld gleich mal verboten wurde, dass bestimmte Lieder gespielt werden und wo von vorne herein gesagt wurde, es waeren dann uebrigens genug Bullen im Saal um das Konzert zu beenden, falls bestimmte Buehnenbilder und Showelemente eingesetzt werden. Wenn du sehen willst, wie Kuenstler nachher fuer ihre Statements ins Gefaengnis gesteckt werden, dann musst du in die fruehere Tuerkei gehen.
    Also nicht in den USA, sondern in Europa schraenkt der Staat die Freiheit von Kuenstlern ein. (Ja, ich zaehle die Tuerkei geographisch zu Europa, EU-Beitritts-Debatten hin oder her.)

    Soviel zu deiner Frage, ob das auch in Deutschland so abliefe. Nein, die Leute wuerden nicht so irrational schimpfen. Und sie wuerden auch -buecherverbranntes Kind meidet das Feuer- instinktiv nicht den ‚gesunden Volkszorn‘ im Niederwalzen von CDs entladen.

    @ Thorongil

    Du nimmst doch wohl hoffentlich die Morddrohungen fuer bare Muenze.
    Meinst du im taeglichen Leben auch jedesmal, man trachte dir nach dem Leben, wenn dir jemand im Job sagt, fuer diesen Fehler da gehoerst du aufgeknuepft?
    Eben. So wenig wie die Dixie Chicks ernstlich Angst haben mussten, jemand binde sie auf eine Bombe und werfe sie ueber dem Irak ab.

    Sowas ist ganz mieser Umgangston und fraglos zu verurteilen, aber es sind doch keine echten Werturteile oder Drohungen. Niemand haelt sie deswegen wirklich fuer Schlampen oder will sie umbringen.

    Und der eine, der konkrete Drohungen aussprach war ja wie hier auch schon gesagt ein eigentlich ungefaehrlicher Irrer, der Drohungen gegen alle moeglichen Promis und Politiker ausstiess. Geht also nicht so um die Aeusserungen der Dixie Chicks, sondern um ihren Promistatus, der dem Skandal folgte.

    Zu der Freiheit gehoert auf alle Faelle auch, einen Dokumentarfilm ueber sich drehen zu lassen. Aber dann habe ich auch die Freiheit, die Dixie Chicks so, wie sie sich darstellen ziemlich naiv zu finden und vor allem nicht als aufrechte Rebellinen, sondern als beleidigte Frauen, die gar nicht einsehen wollen, dass sie was taktisch dummes getan haben.

    Und die USA sind nicht nur ein freiheitliches Land, sie definieren sich ueber diesen Freiheitsgedanken seit langer Zeit, als in Europa noch Feudalherrschaft und Leibeigenschaft herrschten. Mit dem Scherz zur Sklaverei hast du ein heikles Thema beruehrt, denn da hinkten die USA wirklich Europa um gut 70 Jahre hinterher, aber das jetzt so ins Feld zu fuehren verzerrt doch schon das Bild.

    @ Timo.Benz
    Dann lass uns bei den Fakten bleiben. Jemand war so freundlich, das Zitat heraus zu suchen und Descartes danse lieferte schon seine Deutung, wie es Maines gemeint haben koennte.
    Wenn man den Satz noch so gutmuetig durchliest, muss doch beim Empfaenger die Message rueberkommen, dass sie sich fuer Texas und fuer Bush schaemt. Dass sie sich dann rausreden kann, sie schaeme sich nur fuer Texas, weil Bush von dort stammt (tut er uebrigens gar nicht) aendert doch nichts daran, dass der Satz als Doppelschlag *auch* auf das Heimatland konstruiert ist.

    Und es ist eigentlich egal, ob die Dixie Chicks bisher die heimatverbundendste Band der Welt ist oder ob sie more typical american sind als Apple-pie. Das Statement besagt zweifelsfrei, dass sie sich ihrer Heimat eben nicht mehr verbunden fuehlen.

    @ alex80

    meine Rede

    @ TheCritic

    ich weiss, dass du mich hochschiesst.
    Aber so ist es doch. Die Freiheit ist eigentlich grenzenlos. Nur vom Selbsterhaltungstrieb beschraenkt.

    Ich bin nicht frei, andere zu schaedigen. Aber ich bin frei, mich zu schaedigen. Wenn ich als Hersteller eines gut positionierten Produktes ganz genau die Beduerfnisse meiner Kunden kenne und dann so bescheuert bin, es so abzuaendern, dass es die Kunden veraergert und -um Moers zu zitieren- „eitert und im Dunkeln stinkt“, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn die Kunden es wegschmeissen (lies hier: die CDs einstampfen), es nicht mehr konsumieren (lies hier: nicht mehr auf Konzerte gehen und keine neuen Platten kaufen). Und ich brauche erst recht nichts von Boykott plaerren, wenn die Kaufhaeuser mein Produkt nicht mehr ins Sortiment nehmen, weil es die Kunden veraergert und buchstaeblich die Regale vollstinkt. (lies hier: wenn die Sender sich dem Kundendruck beugen und keine Dixie Chicks mehr spielen)

    @ Descartes danse
    Mit dem Taschenspielertrick tust du mir unrecht. War vielleicht falsch formuliert, aber es war nie meine Ansicht, dass Country zum Patriotismus verpflichtet.
    Aber auch wenn es kritische Saenger gibt, dann ist es doch -ohne Klischees zu zementieren- eine Musik, die von heimatverbundenen Bush-Getreuen gehoert wird.

    Und ich sehe die Sache meiner Meinung nach ganz zurecht als Dienstleistung. Sie waren nicht wirklich eine politisch engagierte Band, sondern eine, die mit Schluesselklaengen und Schluesselformulierungen fuer ein (ganz bewusst gesagt:) Marktsegment arbeiteten. Und auch jetzt kommt mir der Inhalt, wie man ihn aus den kleinen Einspielungen im Film hoert, nicht als echte Aufmuepfigkeit vor, sondern als Dienstleistung eben fuer die andere Seite. Ich kann mich kolossal irren, denn ich werte ja bloss aus den Clips im Film. Aber ich bleibe bei dem fuer deinen Geschmack zu kommerziellen Bild und bewerte die Chicks also auch an sehr marktwirtschaftlichen Kriterien.

  11. Sebastian

    7/10

    Das 4:3 Format des Filmes zeigt schon, dass die Aufnahmen nicht fürs Kino gedacht waren. auch die Qualität der Aufnahmen erreicht an vielen Stellen bei weitem nicht das gewohnte Niveau. (folglich kann ich Roberts Ausführungen zum Bildmaterial nicht zu stimmen)
    Auch das die Kamera selbstverständlich auf einem riesigen Konzert *außerhalb* der USA, nämlich in Europa (genauer in London) immer mit dabei ist, halte ich für durchaus logisch, da wir immer wieder einen gewieften Band Manager mitbeobachten dürfen.

    Der Film ist weitgehend chronologisch aufgebaut, mit nur zwei, drei rückblenden.
    Es wird zwar viel provates von den Dixie Chicks gezeigt, doch durchbricht die Kamera nie eine gewollt gezogene grenze der privatsphäre. was ich als ausgesprochen gut erachte, schließlich erhält man auf diese weise tiefe einblicke, ist aber dennoch angenehmerweise distanziert, und es wird einem nicht das eigene werten der umstände genommen.

  12. RT

    Vielleicht wurde er auch ursprünglich fürs Fernsehen gedreht, oder für eine DVD.

  13. Sebastian

    sieht auch für mich eher nach ner DVD Dazugabe aus.

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