Endlich kann er seinen Ruhm auch genießen: Peter Parker (Tobey Maguire) alias Spider-Man. Von den Leuten wird er gefeiert und nun soll er sogar Ehrenbürger seiner Stadt werden. Außerdem will er Mary Jane (Kirsten Dunst) fragen, ob sie ihn heiraten will. Läuft also alles super.
Na ja, fast. Denn im dritten Teil der „Spider-Man“-Reihe hat der Comicheld mit insgesamt vier Gegnern zu kämpfen. Auch mit sich selbst, denn nachdem sich sein neuer Anzug schwarz verfärbt, kommen Parkers Schattenseiten hervor. Aus dem Guten wird ein Böser. Es scheint, als würde er alles verlieren.
Nach dem etwas schwächeren zweiten Teil dreht Regisseur Sam Reimi noch mal richtig auf. Actionszenen, bei denen einem der Atem stockt. Spannende Geschichten und Wendungen. Dazu noch eine Prise Herzschmerz und Humor. Und schon ist das Filmerlebnis perfekt.
Tobey Maguire wird wohl für eine eventuelle Dortsetzung nicht zur Verfügung stehen. Aber wer Teil 3 gesehen hat, kommt zu dem Schluss: Eigentlich ist auch alles gesagt.
-> 5/5
Schreibe einen Kommentar