Die Spam-Plage

Und man kann nichts dagegen tun. Das Internet wird mit Spam zugemüllt. Postfächer, Gästebücher, Foren – alles wird zugeschissen mit Werbung für Sexseiten und anderem Gedöns.
Was mein Postfach angeht, habe ich das allerdings gut im Griff. Bei web.de funktioniert das Aussortieren von Spam-Mails hervorragend. Spam landet automatisch im Unerwünscht-Ordner. Einmal aufgeklickt, rübergesehen, dass nicht doch was bei ist, was ich brauche – und weg damit.
Als im Radiopilot-Forum die Antworten, bei denen auch wieder nur Pornoseiten angepriesen wurden, so zahlreich wurden, dass pro Tag etwa 400 Einträge zu löschen waren, war Schluss. Dichtgemacht, endgültig. Gehörte ja sowieso nicht mehr zur Radiopilot-Seite, also war’s auch egal.
Doch dann setzte sich das ein paar Wochen später auch im Blog fort, der auf der gleichen Seite existiert. Das Löschen des Spams dauerte eine gute halbe Stunde.
Blanker Hass macht sich da breit. Und vor allem eine Ohnmacht – ich selbst kann nichts dagegen tun. Außer – die Kommentare abzuschalten. Die sind nur noch in der blog.de-Version dieses Blogs möglich – in der Hoffnung, dass die den Spam unmöglich machen.
Wenn man sich in Gästebüchern anderer Bands oder was auch immer umsieht – alles zugeschissen mit Spam. Ekelhaft. Die schicken ihren Müll überall hin, denen ist es doch wurscht, was damit passiert. So lange irgendjemand auf den Link klickt.
Es stinkt mich an. Aber echt.


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Kommentare

2 Antworten zu „Die Spam-Plage“

  1. Subaschreib

    Kann ich bestätigen bei web.de kann man sich den Spamscheiß prima vom Hals halten. Nicht umsonst Testsieger bei einen PC Magazin.

  2. RT

    Ja. Man muss aber auch was dafür tun. Alles, was bei „Unbekannt“ landet, muss man einordnen.
    Wenn man das tut, funktioniert’s wunderbar.

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