Pets

Was machen eigentlich unsere tierischen Lieblinge, wenn wir morgens das Haus verlassen und sie alleine sind?
Das ist das Grundmotiv im Animationsstreifen „Pets“. Aber wirklich nur das Grundmotiv.

Hund Max (Stimme: Jan-Josef Liefers) lebt in einem New Yorker Appartmenthaus – und langweilt sich. Das heißt, eigentlich langweilt er sich nicht, er hat viel zu tun: auf Frauchen warten. Das kommt auch bald, hat aber noch jemanden mitgebracht. Max bekommt ein „Brüderchen“, den Hund Duke (Dietmar Bär) – Frauchen möchte, dass sich die beiden vertragen. Das funktioniert natürlich nicht. Die beiden fetzen sich dermaßen, dass sie bald in große Gefahr geraten – in die New Yorker Tier-Unterwelt.

Wie gesagt, die Frage, was die Tiere allein zu Haus treiben, ist nur das Grundmotiv. Und sie gibt auch nicht viel her. Die Frage wird schon beantwortet, in dem der komplette Trailer quasi ungeschnitten im Film erneut vorkommt. Wenn man es genau nimmt, ist den Drehbuchschreibern Ken Daurio, Cinco Paul und Brian Lynch nicht mehr eingefallen. Denn eigentlich ist „Pets“ dann doch eine Story über Hunde auf der Flucht, über andere böse Tiere und die Suche nach dem Zuhause.
Das sorgt für die einen oder anderen Gags, über die man schmunzeln kann – aber auch für so manche Länge. Ingesamt wäre da sicher mehr drin gewesen.

Pets
USA 2016, Regie: Chris Renaud und Yarrow Cheney
Universal, 87 Minuten, ab 0
6/10


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Eine Antwort zu „Pets“

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