Okay, machen wir es kurz. Ich bin kein expliziter Fan von „Star Wars“, schon gar kein Experte. Eher ein interessierter Zuschauer.
Deshalb ist mir die Story von Episode I bis VI auch nicht mehr so präsent.
Jetzt ist also nach Jahren Pause die Episode VII im Kino.

Die Story? Soll man ja besser nicht verraten, man könnte etwas spoilern. Gut kämpft gegen Böse.
Müsste als Inhalt reichen.

Fans finden diesen Film sehr gut, und das kann ich auch verstehen. Er ist actionreich, die Laserschwerter werden geschwungen, und R2D2 rollt auch ein paarmal durchs Bild.
Diese Kritik hier ist weder fundiert, noch irgendwie sachlich oder wichtig – aber ich habe mich ein wenig gelangweilt.
Das kann ich dem Film wohl nicht mal vorwerfen, aber ich bin kein Fan von Weltraumkämpfen, von Science-Fiction und so ’nem Kram.
Er hat gute Momente, hier und da sind guter Gags eingestreut, und irgendwann kommt der Abspann. An früheren „Star Wars“-Filmen hatte ich mehr Spaß.
Ach, was soll’s: fünf Punkte. Total willkürlich.

Star Wars – Episode VII: Das Erwachen der Macht
USA 2015, Regie: J.J.Abrams
Disney, 135 Minuten, ab 12
5/10