Guardians of the Galaxy

1988, auf der Erde. Der Krebs besiegt die Mutter von Peter Quill. Voller Trauer und Entsetzen rennt der Junge aus dem Krankenhaus – und wird von einem Raumschiff entführt.
26 Jahre danach, im Weltraum. Peter (Chris Pratt), inzwischen nennt er sich Star Lord, ist ein Weltraumpirat geworden. Er bekommt den Auftrag, den Orb, eine spezielle Metallkugel, aus einer Ruinenstadt zu holen. Kein einfacher Auftrag, denn als er die Kugel hat, wird er auch schon angegriffen. Allerdings ist Peter bald nicht mehr allein.

„Guardians of the Galaxy“ ist die neueste Comicverfilmung aus dem Hause Marvel. Unter der Regie von James Gunn entstand ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer, das vor allem von den sympathischen Hauptakteuren lebt. Da ist neben Peter der Waschbär Rocket (Stimme: Fahri Yardim), das Baumwesen Groot (Stimme: Hans-Eckart Eckhardt), der rachsüchtige Drax the Destroyer (Dave Bautista) und die hübsche, aber tödliche Gamora (Zoë Saldaña). Sie sorgen dafür, dass es im Film auch mal lustig zugeht.
Ansonsten können sich die technischen Effekte in den meisten Fällen sehen lassen, das 3D nervt nur an wenigen Stellen. Die Geschichte unterhält auf rasante Weise, auch wenn sie am Ende doch ein wenig ausgewalzt ist.

Guardians of the Galaxy
USA 2014, Regie: James Gunn
Disney, 121 Minuten, ab 12
7/10


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Kommentare

3 Antworten zu „Guardians of the Galaxy“

  1. Marwin

    Ich habe mich im Kino prächtigst amüsiert 🙂 Perfekter, liebevoll gemachter Blockbuster mit megasympathischen Protagonisten.

  2. RT

    Ich muss gestehen, dass deine Begeisterung durchaus in diese Kritik eingeflossen ist. Das hat ihm einen Punkt mehr eingebracht. 😀

  3. Marwin

    ;D Na, ich weiß ja, dass das nicht so deins ist 🙂

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