Der Name der Rose

SA 01.02.2014 | 23.25 Uhr | Das Erste

Wenn es um mystische Klosterkrimis geht, dann liegt „Der Name der Rose“ ganz weit vorn. Er lief am späten Sonnabendabend mal wieder im Ersten.
Der Film spielt 1327 in einem italienischen Kloster. Der Franziskanermönch William von Baskerville (Sean Connery) wird dort mit einer Mordserie konfrontiert.
Ein hochspannender Film mit tollen Darstellern und hervorragendem Soundtrack.

Und bei mir verbunden mit einem Kindheitserlebnis. Es muss rund um die Wendezeit gewesen sein, als „Der Name der Rose“ erstmals im ZDF zu sehen war. Wir haben den Film in Familie gesehen und hatten Besuch. Dieser scheint den Krimi gekannt zu haben.
Baskervilles junger Begleiter Adson (Christian Slater) hat in einer der Szenen Sex mit einer Unbekannten. Unser Besuch meinte, bevor es los ging, ob es nicht besser sei, dass ich mal kurz raus gehe. Ich muss 10, aber eher 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein. Meine Eltern sahen das aber locker, und ich durfte bleiben. Und ich muss gestehen: Mir hat diese Szene durchaus gefallen, und wenn ich, so ganz im Innern, schon ein wenig peinlich berührt war.


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