When in Rome – Fünf Männer sind vier zu viel

Bath (Kristen Bell) hat keine Zeit für die Liebe. Ihr Job nimmt ihr ganzes Leben ein. Und dennoch muss sie sich nun Zeit nehmen. Ihre Schwester heiratet in Rom. Die kennt ihren Zukünftigen gerade mal zwei Wochen.
Bath fliegt also von New York nach Rom. Dort, direkt vor der Kirche, ist ein Brunnen, der angeblich magisch sein soll. Dort werfen die Leute Münzen rein, um sich etwas zu wünschen. Bath fischt sich daraus fünf der Münzen raus – mit ungeahnten Folgen. Zu diesen fünf Münzen gehören fünf Männer – und alle verlieben sie sich in sie. Einer von ihnen ist Nick (Josh Duhamel), den sie schon auf der Hochzeit kennengelernt hat – bei ihm ist das alles irgendwie anders…

„Fünf Männer sind vier zu viel“ – Das ist nicht nur der Untertitel des Films „When In Rome“, sondern auch das Motto, mit dem sich Bath nun rumschlagen muss. Mark Steven Johnson erzählt ein Liebesmärchen, das insgesamt recht harmlos, stellenweise leider ein bisschen plump daher kommt. Wenn Bath überlegt, ob sich Nick auch wirklich – abseits des Fluches – in sie verliebt hat, kommt sogar der Fremdschämfaktor ins Spiel.
Letztlich braucht diesen Film kein Mensch, weshalb er wohl auch während der Fußball-WM angelaufen ist. Aber wenn man sonst nichts zu tun hat…

5/10


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