Mittel für Oranienburger Bombensuche drastisch gekürzt

Das Land Brandenburg hat die Mittel für die Bombensuche und -beseitigung in Oranienburg drastisch gekürzt.
Die alte SPD/CDU-Regierung habe 25 Millionen Euro zugesichert, die rot-rote Koalition will in diesem Jahr nur noch 6,5 Millionen Euro geben. Das sagte Oranienburgs Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke (SPD) am Dienstag dem rbb-Magazin „Brandenburg aktuell“.
Innenminister Rainer Speer (SPD) sagte, dass die Mittel noch um 3 Millionen Euro erhöht werden könnten.

Eine in der vergangenen Woche veröffentlichte Studie besagt, dass noch 326 scharfe Bombenblindgänger im Oranienburger Boden liegen.


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Kommentare

19 Antworten zu „Mittel für Oranienburger Bombensuche drastisch gekürzt“

  1. RT

    Ich bevorzuge ja Rewe. 🙂

  2. RT

    gecko, ich empfehle am heutigen Donnerstag die MAZ mit einem Interview mit Bürgermeister Laesicke.

  3. gecko

    ich habs euch doch vorhergesagt, die ratten verlassen das sinkende schiff, erst koch, jetzt köhler, demnächst bürgermeister plentz, weil sein brot nicht mehr gekauft wird…

  4. RT

    Ohja, hat alles mit Oranienburg zu tun.
    Plentz Bürgermeister? War mir bislang unbekannt.

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