ZAPPER VOR ORT: PK „Lissi und der wilde Kaiser“

DI 02.10.2007, Berlin, CineStar Potsdamer Platz

Wichtiger Termin für die Medienszene: Michael Bully Herbig stellte heute in Berlin seinen neuen Film vor. Anders als die Vorgänger, ist „Lissi und der wilde Kaiser“ jedoch ein Zeichentrickfilm.
Nach der Vorführung herrschte jedoch leichte Ernüchterung. Andererseits waren die Trailer auch nicht sehr vielversprechend, so gesehen ist „Lissi“ dann doch nicht so schlecht.
Aus der vorübergehenden Versenkung aufgetaucht ist dabei übrigens auch Max Buskohl. Der DSDS-Aussteiger stand jedoch nach der Vorführung lange Zeit ganz alleine am Getränkestand und fummelte an seinen beiden Handys herum. Oliver Kalkofe ließ verkünden, dass ProSieben zwar eine neue Staffel von „Kalkofes Mattscheibe“ plane, aber es noch immer keinen Termin gibt. Also nichts Neues. Bully strahlte währenddessen Optimismus aus, als die Fotografen ihn und Rick Kavanian ablichteten.
Pressekonferenz: Wir möchten uns doch bitte nicht in eine Reihe so weit oben setzen, belehrte uns eine junge Frau. Also gingen wir zwei Reihen weiter nach vorn – unsere nahm später Buskohl ein. Die Frau stellte sich als die Mikrofonhalterin heraus. Klar, sie muss weiter laufen, wenn die Leute im ganzen Saal rumsitzen und nicht komprimiert in den ersten Reihen vor der Bühne.
Bully erzählte davon, dass er alt sei, um Lissi real darzustellen – deshalb als Zeichentrick. Dass gut drei Jahre am Film gearbeitet wurde. Und so weiter…
„Lissi und der wilde Kaiser“ startet am 25. Oktober – die Kritik dann in der Rubrik „RT im Kino“.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert