Triff die Robinsons

Lewis (12) lebt im Waisenhaus. Niemand will ihn adoptieren. Dabei hat er was drauf: Gerade bastelt er an einer Maschine, die Gedanken lesen kann. Eines Tages taucht jedoch ein gewisser Wilbur Robinson auf und nimmt ihn in eine völlig andere Welt mit.
„Triff die Robinsons“ ist ein neues Animationsabenteuer aus der Disney-Schmiede. Doch irgendwie haut das alles nicht hin. Die Geschichte will nicht zünden. Was vielleicht an der Hauptfigur liegt, die dem Zuschauer nicht wirklich ans Herz geht. Zu viel hin und her, die Geschichte bekommt im Minutentakt neue Wendungen. Ein Film wie ein Gemischtwarenladen. Von allem etwas. Hier ein bisschen Action, Herzschmerz, Dinos, Science-fiction usw.
Erst am Ende, als sich ein relativ schlüssiges Gesamtbild ergibt, schließt man dann doch Frieden mit dem Film. Aber da ist es zu spät.

Schöne Idee: Als Vorfilm wird ein uralter Disney-Zeichentrickfilm mit Micky Maus, Goofy und Dinald Duck gezeigt. Allerdings: Ich hasse Micky Maus – schon immer! Trotzdem sollte Disney dies jetzt öfter machen, das Archiv ist schließlich groß!

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