Paris, je t’aime

Paris gilt als die Stadt der Liebe. Da scheint es nur passend zu sein, kleine Liebesfilme in eben dieser Stadt zu drehen. „Paris, je t’aime“ beeinhaltet sogar 18 Filme – Kurzfilme.
Das werk zeigt sich dabei sehr vielfältig. 18 Filme, 18 Themen, 18 Geschichten – und vor allem 18 Regisseure. Von den Coen-Brüdern bis zu Tom Tykwer sind viele bekannte Namen dabei. Auch viele Darsteller dürften bekannt sein: Elijah Wood, Natalie Portman, Gerard Depardieu und viele weitere sind in den je funfminütigen Filmchen zu sehen, die das ganze Spektrum der französischen Metropole zeigen.
Nicht jeder dieser 18 Filme macht Sinn, nicht jeder von ihnen wird Begeisterungsstürme auslösen. Der Höhepunkt kommt – wie sollte es anders sein – zum Schluss. Ein US-Amerikanerin erzählt in gebrochenem Französisch von ihrem Paris-Urlaub. Wirklich witzig!
Ansonsten gibt es eine Mischung aus Vergänglichem, Belanglosem. Auch Lustiges, Trauriges, Berührendes ist in „Paris, je t’aime“ zu finden. Und selbst, wenn es mal langweilig wird – bald kommt das nächste Filmchen.

-> 3/5


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert