“Der schwere Raub der Rosemarie-Antoinette Roosbach von Freilastein”
Mittwoch, den 4. Oktober 2006Tags: Berlin, Kultur, Oranienburg
“Der schwere Raub der Rosemarie-Antoinette Roosbach von Freilastein”. So heißt die 136. Folge des Familieneposes “Schwuttke”.
Mit Unterbrechungen schreibe ich seit 1992 an meiner eigenen Seifenoper. In der 7. Klasse fing alles an, im Musik-Unterricht am Runge-Gymnasium. 2002 schreib ich mit Folge 134 die vorerst letzte Folge der Serie.
Doch jetzt geht es weiter.
Lange lag der Hefter mit den vielen verschiedenen Geschichten unbeachtet im Regal herum. 117 der 134 Folgen hatte ich Folge für Folge per Mail an einige Leute verschickt.
Im Juli 2006 traf ich mich mit Sabrina im Volkspark Friedrichshain in Berlin. Wir wollten uns in dieser netten Atmosphäre gegenseitig etwas vorlesen. Ich nahm den “Schwuttke”-Hefter mit und las die ersten 39 Kapitel.
Bis heute sind wir bei Folge 117 angelangt. Am 13. Oktober treffen wir uns wieder, dann haben die neuesten Folgen gewissermaßen Weltpremiere.
Auf diese Art und Weise las ich mich wieder in die Geschichten rein. Sabrina scheint es sehr zu gefallen und ich habe auch wieder Bock. Inzwischen habe ich ein Konzept für die Folgen 135 bis 143 geschrieben, die ersten beiden davon bereits fertig gestellt. Folge 137 ist angefangen.
Bald beginne ich im Freundeskreis das ganze erneut vorzulesen. Die, die dabei sein werden: Ich werde auch singen – an einigen Stellen sind Songtexte verarbeitet.
Ich bin gespannt, wie weit das noch gehen wird.
Und wenn irgendwann mal meine eigene Internetseite fertig ist, dann wird auch “Schwuttke” nach und nach dort zu lesen sein.
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