Die Monster-Uni

Wie alles begann: Die Monster Sulley und Mike kennen wir schon aus der „Monster-AG“. Der neue Pixar-Film rollt die Geschichte, wie es dazu kam, von hinten auf.
Die beiden lernen sich an der Monster-Universität kennen – und hassen sich. Kein Wunder, wollen doch beide die Super-Schrecker werden. Doch alleine, jeder für sich, können sie ihr Ziel nicht erreichen, das stellen die beiden sehr schnell fest.

Joa, nett. Mehr ist zu Pixars „Monster-Uni“ fast nicht sagen. Das gilt übrigens diesmal auch für den Pixar-Vorfilm, in dem es um sich verliebende Regenschirme geht, da hat es auch schon bessere Geschichten und Ideen gegeben.
Dan Scanions Film ist harmlose Unterhaltung, die mehr denn je die Kinder ansprechen soll. Die Story ist relativ flach, die Monster lieb-gruselig. Durchaus schön animiert. Alles aber leider nicht besonders. Muss man nun wirklich nicht gesehen haben.

Die Monster-Uni
USA 2013, Regie: Dan Scanion
Disney, 104 Minuten, ab 0
5/10


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Kommentare

6 Antworten zu „Die Monster-Uni“

  1. Marwin

    Oh doch, ich denke, ich MUSS den gesehen haben! 🙂

  2. RT

    Weil…?

  3. Marwin

    Ich liebe „Monster AG“ und Pixar-Disney-Filme eh. Bisher hat mich von Pixar noch keiner enttäuscht. Bin da großer Fan 🙂 Auch wenn hier vielleicht die Story etwas seicht ist, freue ich mich auf die Anspielungen und die Optik und den schönen Humor … aber wohl erst auf DVD 😉

  4. RT

    Ich mag die meisten Pixar-Filme. „Monster-AG“ gehört für mich aber zu den schwächeren, weiß auch nicht genau, warum eigentlich.

  5. Marwin

    Na ja, „Monster AG“ war auch einer der ersten. „Toy Story“, „Das große Krabbeln“, „Toy Story 2“ und „Monster AG“ – die ersten vier, wobei „TS2“ schon sehr gut ist. Aber danach ging es mit „Findet Nemo“ erst „richtig“ los und Pixar-Filme wurden „reifer“ … ich mag den Kinder-Charme der ersten Werke dennoch. Wobei es schon stimmt, gegen „Wall-E“, „Ratatouille“ oder „Oben“ kommen sie nicht an …

  6. Marwin

    „die ersten fünf“ 🙂

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