Wie alles begann: Die Monster Sulley und Mike kennen wir schon aus der „Monster-AG“. Der neue Pixar-Film rollt die Geschichte, wie es dazu kam, von hinten auf.
Die beiden lernen sich an der Monster-Universität kennen – und hassen sich. Kein Wunder, wollen doch beide die Super-Schrecker werden. Doch alleine, jeder für sich, können sie ihr Ziel nicht erreichen, das stellen die beiden sehr schnell fest.
Joa, nett. Mehr ist zu Pixars „Monster-Uni“ fast nicht sagen. Das gilt übrigens diesmal auch für den Pixar-Vorfilm, in dem es um sich verliebende Regenschirme geht, da hat es auch schon bessere Geschichten und Ideen gegeben.
Dan Scanions Film ist harmlose Unterhaltung, die mehr denn je die Kinder ansprechen soll. Die Story ist relativ flach, die Monster lieb-gruselig. Durchaus schön animiert. Alles aber leider nicht besonders. Muss man nun wirklich nicht gesehen haben.
Die Monster-Uni
USA 2013, Regie: Dan Scanion
Disney, 104 Minuten, ab 0
5/10
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