Elemental

Feuer, Wasser, Erde, Luft. Die vier Elemente. In Element City kommen all diese zusammen. Es sind Wesen wie das Feuermädchen Ember Lumen (Stimme: Emilia Schüle). Sie arbeitet in einem Geschäft. Doch als es dort zu einem (für sie gefährlichen) Wassereinbruch kommt, gerät sie in Panik. Als dann auch noch der Wassermannjunge Wade Ripple (Jannis Niewöhner) für eine Inspektion auftaucht, wird alles noch schlimmer.
Ember versucht, Wade davon abzubringen, seine Daten an seine Chefin zu übergeben.
Dabei lernen sich die beiden näher kennen. Aber geht es überhaupt, dass ein Feuer- und ein Wasserwesen Freunde sein können?

„Elemental“ heißt der neueste Animationsfilm aus der Pixar-Werkstatt von Disney. Wir tauchen ein in eine Phantasiewelt. Dabei waren die Schöpfer des Films wirklich einfallsreich.
Denn natürlich müssen Feuerwesen aufpassen, kein Wasser abzukriegen. Oder aus Versehen Erdwesen abzubrennen. Dazu sind den Pixar-Leuten gerade am Anfang viele Gags eingefallen. Deshalb ist das erste Drittel des Films auch wirklich kurzweilig und humorvoll.
Das lässt der im Laufe der Zeit nach, der Film wird etwas langatmig. Schön ist aber die Botschaft – denn es geht um das Zusammenleben von Wesen aus unterschiedlichen „Welten“. Unterschiede müssen kein Hindernis sein.

-> Trailer auf Youtube

Elemental
USA 2022, Regie: Per Sohn
Disney, 102 Minuten, ab 0
6/10


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