Gedenkstätte Sachsenhausen kämpft gegen russische Fake-News

Die Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg kämpft gegen Fake-News. In einer Telegram-Gruppe kursierte ein Beitrag, der den Eindruck machte, die Gedenkstätte Sachsenhausen habe ihn auf Instagram gepostet. Darin wird behauptet, es würde ukrainischen Geflüchteten Unterkunft in den ehemaligen KZ-Baracken anbieten. Das berichtet der rbb am Dienstag.
An den Baracken 38 und 39 würden Banner mit der Aufschrift „Willkommen zu Hause“ hängen.

Horst Seferens, Sprecher der Gedenkstätte, sagte am Dienstag, man lasse den Post von der Polizei auf strafrechtliche Relevanz prüfen. „Die Gedenkstätte wird hier missbraucht, um in übler Weise politische Propaganda zu betreiben.“


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