Firestarter

Ihre Eltern Andy (Zac Efron) und Vicky (Sydney Lemmon) haben es gewusst, aber sie haben gedacht, es kommt nicht zum Vorschein, wenn sie Charlie (Ryan Kiera Armstrong) nichts davon sagen. Wie auch ihre Eltern verfügt sie über pyrokinetische Fähigkeiten. Heißt: Durch die Kraft ihrer Gedanken kann sie ein Feuer entfachen.
Nach einem Zwischenfall in der Schule, kommt zu zu einem Gespräch mit der Schulleitung – und die Eltern beschließen, die Stadt zu verlassen.
Denn sie sind auf der Flucht vor der Regierungsorganisation „Die Firma“. Die ist auf der Jagd nach Charlie. Sie wollen sie für Laborversuche zu sich holen.
Die Flucht wird für die Familie immer gefährlicher.

Der Film „Firestarter“ von Keith Thomas basiert auf den Stephen-King-Roman „Feuerkind“. Der kam 1984 in die Kinos, fast 40 Jahre danach kommt das Remake.
Tatsächlich beginnt der Film recht stark. Geheimnisvoll und spannend sind die Szenen, in denen hintergründig immer der Eindruck im Raum steht, dass gleich etwas passiere. Zumal die Story an sich ja auch sehr interessant ist.
Aber das dreht sich – leider. Plötzlich werden die Dialoge holzschnittartig und manchmal sogar albern-plump. Die Storywendungen sind absurd, selbst der Soundtrack wirkt auf merkwürdige Weise billig. Obwohl der Film humane anderthalb Stunden lang ist, wirkt er wie nicht enden wollend.

-> Trailer auf Youtube

Firestarter
USA 2021, Regie: Keith Thomas
Universal, 94 Minuten, ab 16
3/10


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