Angry Birds – Der Film

Das Spiel mit den Angry Birds kennen viele von uns von den Computerspielen. Aber warum sind die Viecher eigentlich so stinkig?
Red (Stimme: Christoph Maria Herbst) ist frustriert. Sein ganzes Leben schon hat man ihn gedemütigt, jetzt ist er einfach nur mies drauf – und soll zu einem Anti-Aggressionstraining. bringt aber nicht wirklich was.
Oder doch? Denn immerhin lernt Red ein paar Mitstreiter kennen, die sehr wichtig sein werden: Denn als plötzlich eine Horde grüner Schweine auf der Vogelinsel auftaucht, ist es mit dem Frieden vorbei. Die Schweine haben nichts Gutes im Sinn, was aber zunächst nur Red wahrnimmt. Die anderen nehmen ihn nicht wirklich ernst…

Leider zündet „Angry Birds – Der Film“ nur sehr selten. Insbesondere die ersten zwei Drittel sind enttäuschend lahm. Dabei sind einige nette Gags dabei, aber der zornige Vogel trägt die Handlung leider kaum. Es reicht einfach nicht, nur zornig zu sein.
Erst als die Vögel um ihre Insel und um ihren Nachwuchs kämpfen müssen und sie einige Mittel suchen müssen, wie sie das erreichen können, da wird auch dieser Film einigermaßen spannend – und auch lustig.
Da helfen auch die vielen bekannten Synchronstimmen nicht (neben Herbst u.a. auch Michael Kessler und Axel Prahl), aber den Synchronstudios scheint es bei solchen Stimmen immer öfter um reine Promis zu gehen.

Angry Birds – Der Film
USA 2016, Regie: Clay Kaytis, Fergal Reilly
Sony, 98 Minuten, ab 0
5/10


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