Grundstücksbesitzer, bei denen eine Bombe entschärft oder gesprengt worden ist, müssen künftig mitzahlen. Die Summe solle maximal 20 Prozent des Grundstückswertes ausmachen. So sieht es der Plan vor, über den die Stadtverordneten am 28. September entscheiden müssen. Bislang mussten Grundstücksbesitzer in solchen Fällen nicht zahlen.
Wie Finanzdezernentin Kerstin Kausche (CDU) sagt, sei die Stadt dazu verpflichtet. Zudem habe die Stadt wegen der Bomben immer höhere Ausgaben.
Bombensuche: Oranienburger Grundstücksbesitzer sollen mitzahlen
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