Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht

Katie (Julianne Hough) ist neu in Southport in North Carolina. Sie stieg aus dem Bus, der im Ort eine Rast einlegte und stieg nicht mehr ein, als der Bus weiterfuhr. Sie mietet sich ein im Wald gelegenes haus und beginnt einen Job im Hafenrestaurant.
Und sie hat ein Geheimnis. Sie ist geflüchtet. Sie wird gesucht. Irgendwann taucht sogar eine Suchmeldung bei der örtlichen Polizei auf.
Alex (Josh Duhamel) nimmt sich ihrer an. Er verlor vor kurzem seine Frau, die Krebs hatte, und zum ersten Mal danach fasst er Vertrauen zu einer Frau.
Was aber, wenn alles rauskommt?

Was da aber rauskommt, was das Geheimnis von Katie ist, das erfährt auch der Zuschauer erst Stück für Stück.
Bei „Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht“ handelt es sich zwar um eine neue Nicolas-Sparks-Schmonzette, aber sie hat eine durchaus spannende und dadurch interessante Komponente. Denn der Krimiplot macht in diesem Film von Lasse Hallström durchaus was her und sorgt für einige ungewisse Minuten.
Hinzu kommen die üblichen romantischen Momente, nette Aufnahmen aus einem netten Postkartenmotiv und am Ende nochmals eine interessante Wendung.
Eine Schmonzette mit Bonusmaterial.

Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht
USA 2012, Regie Lasse Hallström
Senator, 116 Minuten, ab 12
7/10


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