Helle Aufregung in Vatikanstadt: Der Papst ist tot. Tage danach soll die Papstwahl beginnen, das Konklave. Doch die Prozedur steht unter keinem guten Stern: Vier Kardinäle, allesamt Kandidaten auf das hohe Amt, werden von einem Verrückten entführt. Er droht damit, jede Stunde einen von ihnen zu töten – auf grausame Weise. Und am Ende soll ganz Vatikanstadt in die Luft gejagt werden.
Das ist ein Fall für den Harvardprofessor und Symbologen Robert Langdon (Tom Hanks). Er wird nach Rom gebeten, um den Fall aufzuklären. Und er hat auch schon eine Erklärung parat: der mächtige Geheimbund der Illuminaten soll dahinterstecken. Eine möderische Jagd beginnt.
„Illuminati“ ist die zweite Verfilmung eines Dan-Brown-Beststellers, für die auch erneut Tom Hanks vor der Kamera stand. Das Thema des Filmes ist ein sehr spannendes: Es ist erst vier Jahre her, dass in Rom ein neuer Papst gewählt worden ist. Der Film gibt einen kleinen, wenn auch sicher nicht immer ganz realen Einblick zu, wie es in den geschlossenen Tür vor sich geht.
Die Geschichte nimmt im Laufe der Zeit immer mehr Fahrt auf, wird zum Ende hin atmosphärisch sehr dicht und spannend. Das bügelt auch den Leerlauf aus, der zu Anfang herrscht.
7/10
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