Mr. Bean macht Ferien

Zehn Jahre hat es gedauert, bis Mr. Bean auf die Kinoleinwand zurückkehrte. Und die Erwartungen waren nach dem „Ultimativen Katastrophenfilm“ auch nicht allzu hoch. Zu unrecht.
Mr. Bean (Rowan Atkinson) hat eine Reise nach Cannes gewonnen. Doch, wie sollte es anders sein, seine Reise dorthin verläuft nicht ganz so, wie es zu erwarten war. Schon in Paris gibt es Probleme.
Eigentlich wäre der Titel „Mr. Bean reist ans Meer“ treffender, denn wirklich Ferien macht der in dem Film nicht. Dazu treten zu viele Katastrophen ein.
Was den Film so gut macht: Bean redet wieder weniger. Während er in der TV-Serie fast komplett schwieg, redete er im ersten Film stellenweise wie ein Wasserfall. Nicht so in Teil 2.
Was soll er auch groß sagen? Die Franzosen verstehen ihn sowieso nicht. Und sein kindlicher Begleiter spricht nur Russisch.
Ein wundervoller, witziger und doch sehr warmherziger Film voller skurriler Situationen.

-> 5/5


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

3 Antworten zu „Mr. Bean macht Ferien“

  1. Felix

    Zum Gähnen langweilig.

  2. Flo

    Uff. Tatsächlich sehr ermüdend… Man ärgert sich eher, dass Bean nicht einmal sein Maul aufkriegt, um zu sagen, was Sache ist. Einen Lacher muss man dem Film aber zugestehen: als Mr. Bean sich den Elektro-Roller für ein paar Sekunden „ausleiht“…

  3. RT

    Sein Maul aufzumachen ist eigentlich nicht Sinn von „Mr. Bean“. Kennt ihr die Serie? Da redet Bean auch fast gar nicht. Bean soll meistens ohne Worte auskommen.
    Hm, und die Elektroroller-Szene fand ich gerade nun nicht sooo lustig, weil so oder anders schon oft gesehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert