Rocky Balboa

Sehr viel Melancholie in der ersten Hälfte von „Rocky Balboa“. Der Boxer, gespielt von Sylvester Stallone, hat mit dem Sport nichts mehr am Hut, auch wenn er in seinem Restaurant immer wieder Boxgeschichten erzählt. Als sich aber die Chance ergibt, doch noch mal in den Ring zu steigen, ein letztes Mal, sagt der Mittfünfziger zu. Sein harter Gegner: Mason „The Line“ Dixon (Antonio Traver), ein k.o.-Schläger.
Mehr als 16 Jahre ist es her seit „Rocky V“. Aus dem Boxer ist ein älterer Herr geworden, der um seine gestorbene Frau trauert. Selbst wenn am Anfang doch starke Gefühl überwiegt, dass der Film nicht so richtig in Gang kommt: Zum Ende hin gibt er Vollgas. Ein spannender, gut in Szene gesetzter Boxkampf, macht den Film dann doch zu einem Erlebnis.

-> 4/5


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