Ein Hoch auf die Technik (85): 24/7 oder gar nicht

(84) -> 22.7.2025

In Oranienburg gibt es jetzt den ersten 24/7-Laden. In diesem stehen mehrere Automaten mit diversen Produkten.
Neulich bin ich dort vor einer längeren Autofahrt dort rein. Ich wollte mir ein Getränk und einen kleinen Snack für die Fahrt mitnehmen.

Also ging ich zu einem der Automaten. Dort stehen diverse Getränke drin. Ich suchte mir eins aus und gab die am Fach angegebene Nummer im Automaten ein.
Und dann… ja, dann war ich ratlos. Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Der Automat gab auch keine entsprechenden Hinweise, und es dauerte keine fünf Sekunden, da war meine Eingabe schon wieder verschwunden.

Ich versuchte es noch mal, und ich scheiterte erneut. Musste ich erst Geld einwerfen? So funktionieren beispielsweise die Snackautomaten auf Bahnsteigen. Aber hier soll man ja möglichst mit Karte zahlen. Aber muss ich die Karte erst irgendwo reinschieben?
Es gelang mir nicht, das rauszufinden.

Dabei ist das doch eigentlich kein Hexenwerk. Die Bahnhofsautomaten sind leicht zu bedienen, und auch wenn man in „Emmas Kaufhalle“ nach Teschendorf fährt, die vollautomatisiert ist, komme ich sehr gut mit dem Automaten und dessen Bedienung klar.

Ende vom 24/7-Lied: Ich konnte nichts kaufen, und wahrscheinlich liegt es an meiner Blödheit. Unweit davon ist ein Supermarkt. Da war ich dann einkaufen.


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Kommentare

2 Antworten zu „Ein Hoch auf die Technik (85): 24/7 oder gar nicht“

  1. Felix

    Vielleicht die Karte irgendwo rechts oben davorhalten, so ist es manchmal an den Automaten am Flughafen.

  2. Hm, ja, vielleicht. Aber das müsste ja irgendwo gekennzeichnet sein. Nach der Eingabe des Produktes passierte ja schlicht nichts.

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