Unscheinbar, aber extrem begabt: Charles Heller (Rami Malek) ist Analyst bei der CIA. Seine Aufgaben im Geheimdienst erfüllt er bestens, er übernimmt auch unbequeme Aufgaben.
Bei einem Terroranschlag in London wird seine Frau getötet. Jetzt wäre Zeit für den Geheimdienst, die Hintergründe rauszufinden. Doch Charles‘ Vorgesetzte scheinen daran kein Interesse zu haben.
Charles beginnt, selbst zu ermitteln. Dafür reist er um die halbe Welt, um die Drahtzieher des Anschlags ausfindig zu machen.
In James Hawes‘ Thriller „The Amateur“ sehen wir Rami Malek, wie er durch diverse Städte und Länder rennt, um die Bösen zu schlagen.
Das könnte besonders spannend sein, hat auch seine guten Momente, aber der Funke springt letztlich nicht über. Charles‘ ständige Ortswechsel erscheinen nicht immer plausibel, wie überhaupt manchmal aus dem Fokus zu geraten scheint, worum es anfangs überhaupt geht.
Dass Rami Malek irgendwie sehr spröde wirkt, macht es leider nicht besser.
The Amateur
USA 2024, Regie: James Hawes
20th Century Studios, 123 Minuten, ab 12
4/10
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