Jetzt auch noch Instagram.
Mein Social-Media-Portfolio ist wieder etwas größer geworden, und natürlich hinke ich damit – wie immer – ordentlich hinterher. Und was Snapchat ist und wie das funktioniert, weiß ich auch immer noch nicht.

Instagram ist ein bisschen wie Facebook, nur dass es explizit darum geht, Bilder zu posten. Man kann sie mit einem Kommentar versehen und auch eventuell abgebildete Menschen „verbinden“.
Ich kann die Kanäle von Freunden abonnieren, ihnen folgen, ich kann Herzchen verteilen, wenn mir Fotos gefallen, und ich kann sie wiederum kommentieren.

Ein bisschen schade ist, dass das Hochladen von Fotos ausschließlich auf dem Smartphone funktioniert. Man kann sich die Instagram-Seite auch auf dem PC ansehen und auch alles andere damit machen – aber eben nichts hochladen. Könnte man mal ändern.
Spannend aber ist, dass die Fotos ausschließlich quadratisch sind und man sie mit diversen Filtern bearbeiten lassen kann.
Aber was erzähle ich eigentlich – Instagram gibt es seit Ewigkeiten, und ich bin wahrscheinlich einer der Letzten, der es für sich entdeckt hat.

Letztlich ist Instagram pure, oberflächliche Unterhaltung. Mehr nicht. Trotzdem glotzt man immer wieder in die App, um zu schauen, wer was gepostet hat. Und macht sich ab und zu mal Gedanken, was man selbst posten kann – und ob man das gleichzeitig auch auf die Facebook-Seite setzt.
Klingt fast schon wieder stressig, oder?