Phoenix vor Ort: CSU-Parteitag

SA 29.09.2007, 8.45 Uhr, Phoenix

Warum macht Erwin Huber eigentlich den Eindruck, als habe er entweder einen gewaltigen Kater oder gar noch immer einen leicht erhöhten Alkoholpegel?
Heute wurde Erwin Huber in München zum neuen Parteivorsitzenden der CSU gewählt. Und ist damit der Nachfolger von unserem geliebten Edmund Stoiber. Und wo Stoiber uns mit cholerischen, verhaspelten oder völlig konfusen Reden beglückte, machte Huber erstmal nur eines: uns langweilen.
Langsam, nuschelig und die eine oder andere Silbe verschluckend, versprach er, dass er für Bayern, Deutschland und Europa da sein wolle. Wenn er schon an seinem Jubeltag wie eine Schnarchnase wirkte, wie soll das erst werden, wenn der politische Alltag kommt? Pennt er dann hicksend über dem Rednerpult ein?
Edi, wir werden dich vermissen.


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Kommentare

5 Antworten zu „Phoenix vor Ort: CSU-Parteitag“

  1. Gutmenschen

    Kleine Menschen haben großen Neid:

    Sag mir einen anderen Politiker, der in einem politischen Gebilde von ca. 10 Mio. Einwohnern in ruhigen Zeiten eine parlamentarische Zwei-Drittel-Mehrheit errungen hat, so wie Stoiber im Jahr 2003.

  2. RT

    Neid? Wer?

  3. Felix

    Hä? Verstehe ich jetzt nicht. Er bedauert doch, dass Stoiber weg ist.

  4. UltimateHerosWelt

    Na wir bestimmt nicht*gg*

    Wie wird denn das werden, eine Schnarchnase als Parteivorsitzender.

    Zum Glück komme ich nicht aus Bayern, aber auch wir in Hessen haben eine Schnarchnase Roland Koch den Schwarzgeldheini.

  5. RT

    Ja, dass der die Affäre damals so gut überstanden hat, hat mich schon immer gewundert.

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