Traumtagebuch (19): Nass und leer

-> 12.5.2007

Als ich die Treppe in den Keller runterlaufe, zeigt sich ein seltsames Bild. Auf dem Fußboden ist eine dünne Wasserschicht zu sehen. Der Keller ist überflutet. Aber nicht nur das. Der Keller ist auch noch leergeräumt.
Da, wo sonst der kleine Raum mit der Waschmaschine ist, ist nichts. Auch das Bad daghhinter ist leer. Auch die Wände sind weg. Fast jedenfalls, eine Art Fundament ist noch zu sehen. Aber ansonsten ist die Fläche leer.
Und auch in meinem Raum: Leere. Im Traum ist es auch gar nicht mein Raum, sondern mein altes Zimmer zwei Stockwerke darüber, in dem ich bis 1993 gewohnt habe. Hinten stehen nur der Schrank, sonst ist auch hier alles nass und leer.
Ich gehe zurück nach oben.
(Hier habe ich Erinnerungslücken, was dann geschah.)
Als ich das nächste Mal die Treppe runterlaufe, ist alles wieder normal. Alles trocken. Und alles wieder da, wo es hingehört.
Mein Bruder taucht auf und erklärt, die Toilette sei übergelaufen, als ich das letzte Mal gespült habe. Dadurch habe der Keller voll Wasser gestanden, alles musste raus.

Hintergrund: Bei uns gibt es hin und wieder tatsächlich ein problem mit dem Abfluss, zuletzt vor etwa zwei Wochen. Und die Sache mit den Fundamenten: -> 20.5.2007


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Kommentare

3 Antworten zu „Traumtagebuch (19): Nass und leer“

  1. UltimateHerosWelt

    Das ist ja mal ein Richtiger Abfluß-Frei-Traum*gg*

  2. RT

    Du sagst es. Hoffentlich aber kein Omen!

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