#facebookdown #whatsappdown #instadown

Sechs Stunden Ruhe. Sechs Stunden mal kein Pling, sechs Stunden keine neuen Fotos, keine Chats, keine Anfragen – nichts.

Und bei Twitter trendeten drei Stichworte und Hashtags: #facebookdown #whatsappdown #instadown. Sowohl Facebook mit dem Messenger, als auch Instagram und WhatsApp funktionierten einen Abend lang nicht.

Es ging um kurz vor 18 Uhr los. Facebook ließ sich nicht mehr aufrufen. Nachrichten auf WhatsApp ließen sich nicht mehr verschicken. Nach einer anfänglichen Nervosität kam irgendwann die Erkenntnis, dass nichts mehr funktioniert. Es gab also an diesem Montagabend sehr viel weniger Gründe, zum Handy zu greifen. Niemand hat geschrieben, auf Instagram gab es keine neuen Fotos, Statusfotos auf WhatsApp gab es auch nicht zu betrachten.

Alle drei Plattformen gehören zu Facebook. Dieser Mega-Ausfall zeigte somit auch, wie bedenklich es dann doch ist, wenn alle diese großen Player – die früher mal allesamt für sich standen – nun zu einer Firma gehören. Ist Facebook gestört, dann Insta und WhatsApp oft gleich mit – so wie diesmal.
Deshalb war das heute auch der große Tag für Twitter – dort informierten sich alle über die Störungen der Konkurrenz, und vermutlich war auch auf Telegram mehr los als sonst.

Um kurz vor Mitternacht machte es dann doch Pling. Es ging wieder los. Eine WhatsApp-Nachrichte erreichte mich, die garantiert schon vor Stunden geschrieben worden war. Ich antwortete nur: „Ha! WhatsApp läuft wieder!“
Eigentlich war das ein recht entspannter Abend – vielleicht kann man das ganze Social-Media-Gedöns ja öfter mal abschalten.


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