9-1-1: Lone Star

MI 21.04.2021 | 22.20 Uhr | ProSieben

Serien über eine Feuerwache in den USA sind inzwischen auch nichts mehr Neues, wobei keine bislang an „Chicago Fire“ heranreicht. Eine dieser Serien ist „9-1-1: Lone Star“, die erste Staffel lief mittwochs bei ProSieben. In dieser Woche lief die letzte Folge. Es handelt sich um einen Ableger von „9-1-1“, das ebenfalls auf ProSieben zu sehen war.

Hier kommt einiges zusammen. Captain Owen Strand ist am 11. September in New York im Einsatz gewesen und baute danach eine neue Mannschaft auf. Nun soll er nach Austin, dort muss nach einem Unglück ebenfalls eine neue Mannschaft aufgebaut werden. Strand nimmt auch seinen Sohn TK mit, der nach der Trennung von seinem Freund in einen Drogensumpf geraten war. Strand selbst bekommt unterdessen die Diagnose Lungenkrebs.
Für die Feuerwache wird eine Mannschaft aus vielen sehr verschiedenen Menschen zusammengestellt. Mit dabei ist ein Muslimin, ein Transsexueller, ein Legastheniker und ein Überlebender der Katastrophe, die die vorherige Mannschaft ausgelöscht hatte.
Gemeinsam bilden sie das neue Team, das viele Einsätze absolvieren muss – plus diverse Intrigen, ohne die eine solche Serie nicht auskommt.

„9-1-1: Lone Star“ wäre eine herkömmliche Feuerwehr- und Rettungsserie, wäre da nicht die Zusammenstellung der Mannschaft. Denn sie alle müssen sich auch erst mal zusammenraufen und mit ihren jeweiligen Problemen klarkommen – allein voran Strand mit seiner Chemo, die er quasi nebenher macht.
Manchmal könnten diese Storys etwas tiefgründiger sein, einige der Geschichten könnten gern ausführlicher erzählt werden. Hinzu kommen die dramatischen Einätze, manchmal sind sie skurril – und manchmal sogar in gewisser Hinsicht außerirdisch.

-> Die Sendung (Folge 10) bei Joyn (bis ca. 12. Mai 2021)
-> Die Serie bei Sky Ticket


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