Sie sind seit vielen Jahren beste Freunde: Arthur (Fabrice Luchini) und César (Patrick Bruel).
Jetzt aber der Schock: Arthur weiß, dass César Krebs hat und nicht mehr lange leben wird. César weiß, wass Arthur Krebs hat und nicht mehr lange leben wird.
Da muss es irgendwie ein Missverständnis gegeben haben.
Jetzt aber wollen die beiden es dem jeweils anderen aber noch mal so schön wie möglich machen. Beide machen sie Pläne für den anderen. Eine Reise, noch einmal ins Casino – viel Spaß.
Und auch wenn es – vermeintlich – traurig ist, sie wachsen nun noch einmal so richtig zusammen.
„Das Beste kommt noch“ heißt die französische Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre De La Patellière.
Mal abgesehen davon, dass die Synchronisation mitunter grauenvoll ist, dass Patrick Bruel eine absolut unpassende, viel zu junge Stimme hat, die zu diesem Mann überhaupt nicht passt, ist der Film über weite Strecke wenig lustig, dafür aber sehr trutschig.
Sind französische Filme oft locker und leicht und haben einen Ton, der einen oft irgendwie verzaubert, ist dieser Film oft recht lahm und fast schon bieder. Ob das jetzt an der Synchro liegt, ist unklar. Immerhin gibt es im letzten Drittel dann doch noch ein paar nette Momente, die den Film aber letztlich nicht retten können.
Das Beste kommt noch
Frankreich 2019, Regie: Matthieu Delaporte, Alexandre De La Patellière
Constantinfilm, 118 Minuten, ab 12
4/10
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