Endlich Videos schneiden!

Der Movavi-Video-Editor. Für mich ist das in diesen Tagen ein wichtiges Stichwort.
Ich habe schon als Jugendlicher gern Videos gedreht. Geschnitten wurden sie, indem man den Videorecorder bediente und wegließ, was man nicht brauchte oder an die Stellen zurückspulte, die man brauchte. Einblendungen hat damals meine Kamera hinbekommen, das musste man also schon beim Drehen machen.

Vor gut vier Jahren habe ich zurückgefunden zum Videodreh. Mit meinem Schulfreund Thommi hatte ich schon lange überlegt, was wir machen könnten – schon in den 90ern drehten wir Videos. Wir starteten dann „KeineWochenShow“, und ich startete zudem den „RTest“, die Probier-Reihe.
Allerdings: Ich konnte die Videos nicht bearbeiten. Die RTest-Filme gingen deshalb fast immer ungeschnitten auf die Youtube-Seite. Für den Schnitt von KeineWochenShow ist Thommi verantwortlich.

Weil aber manchmal doch Dinge noch zu schneiden sind und weil es mir auch weitere Projekte ermöglicht, wollte ich auch Videos bearbeiten können. Jetzt habe ich mir endlich ein Schnittprogramm zugelegt, siehe oben.
Und siehe da: Eigentlich ist alles ganz einfach, wenn es nur darum geht, Elemente zusammenzuschneiden oder zu kürzen und hier da was einzublenden. Auch der RTest bekommt jetzt eine kleine Bearbeitung, und der RT-Zapper-Rückblick konnte dann auch noch richtig von mir selbst bearbeitet werden.


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