In Oranienburg ist am Dienstagvormittag eine 250-Kilogramm-Bombe amerikanischer Herkunft gesprengt worden. Sie lag im Wald zwischen Oder-Havel-Kanal und dem Gewerbepark Nord. Außerdem sind in dem Zusammenhang auch 17 Panzergranaten unschädlich gemacht worden.
Ursprünglich war eine Entschärfung geplant, aber der zweite Zünder der Bombe ließ sich nicht bewegen, so Sprengmeister Heino Borchert.
Vom Sperrkreis war unter anderem der Gewerbehof an der Lehnitzschleuse betroffen.
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