Kentucky schreit endlich wieder ficken!

Gerade laufen spätabends bei RTLplus wieder die kurzen Clips aus „RTL Samstag Nacht“, wo es immer hieß: „Kentucky schreit ficken“. Und diesen Satz wird die Hühnchen-Imbiss-Kette Kentucky Fried Chicken auch so schnell nicht los. Jedenfalls nicht, so lange es Leute gibt, die 1993 schon ferngesehen haben.

Aber es gibt eine gute Nachricht. KFC gibt es auch wieder an der Prenzlauer Promenade in Berlin-Pankow. Viele Monate war der Laden geschlossen, wohl weil es irgendwelche Baumängel gab. Lange schien unklar, ob KFC dort überhaupt wieder öffnet, denn das Haus lag recht lange im Dornröschenschlaf.
Nun aber sieht drinnen alles schick aus, alles nach den aktuellen Standards.
Allerdings: Irgendwelche werden die Portionen kleiner. Wer ein Menü kauft, bekommt plötzlich nur noch einen 0,3-Liter-Becher statt eines 0,4- oder 0,5-Liter-Bechers. Zwar kann man sich das Getränk immer wieder nachfüllen, aber man muss halt öfter gehen, und das nervt.
Quasi um die Hälfte geschrumpft ist auch die Portion Kartoffelbrei. In Pankow liegt nur noch ein kleines Häuflein im Becher. Gleicher Preis, weniger Inhalt.
Ein Rätsel ist auch immer noch, warum es in Pankow und in Reinickendorf unterschiedliche Coleslaw-Salate gibt, also offenbar von unterschiedlichen Herstellern. Der in Reinickendorf schmeckt besser, er kommt dem früheren nicht abgepackten Salat sehr viel näher als der in Pankow.

Aber dass McDonald’s an der Prenzlauer Promenade nicht mehr alleine ist, kann nur gut sein. Und auch im alten Burger King scheint sich was zu tun. Zwar scheint Burger King dort weiterhin Geschichte zu sein, aber es scheint ein anderer Burgerladen einzuziehen.
Ich bin gespannt!


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