Feuer und Flamme für Kremmen 2019

Das war so ziemlich perfektes Wetter! Nicht ganz so heiß, hin und wieder ein paar Wolken am Himmel, ab und zu ein leichter Wind. Die Leute strömten auf die Wiese im Kremmener Scheunenviertel und waren „Feuer und Flamme für Kremmen“.
Ich hatte auch bei der 2019er-Auflage die Ehre, das kleine Umsonst-und-draußen-Festival zu moderieren, und es hatz großen Spaß gemacht.

Zunächst feierten wir aber 25 Jahre Sanierung des Scheunenviertels. Bürgermeister Sebastian Busse hielt eine kleine Rede, und Vertreter des Scheunenviertelvereins erzählten davon, wie 1994 alles begann und wie das Viertel zu dieser Zeit ausgesehen hat.

Danach begann das eigentliche Festival. Es begann sehr entspannt und fröhlich mit Jannik & Ulf, ging dann weiter mit Melotorium. Die Band aus Birkenwerder spielte eine interessante Mischung aus Silly, „Eiskönigin“ und „Stairway to Heaven“. Klang gut! Im Anschluss spielte Joe & the Booze Machine, und ich habe jetzt auch gelernt, wie man den Bandnamen richtig ausspricht. Das waren auch die ersten Augenblicke, wo die Leute auf der Freifläche vor der Bühne tanzten. Dalibors Roadshow hatten mal wieder ein Heimspiel und sorgten ebenfalls dafür, dass die Leute tanzten. Um dem Festivalnamen gerecht zu werden, gab es dann noch eine Feuershow, und zu guter Letzt gab es noch eine Rolling-Stones-Show mit Get Stoned.
Das war eine gute Mischung, die perfekt zu dieser Sommernacht gepasst hat.

Viele Ehrenamtliche haben geholfen, dass das Event geklappt hat. Da waren die Leute am Getränkestand und am Grill. Die Technik hat auch gut funktioniert, und natürlich die Bühnenarbeiter.
Die Leute haben ordentlich Getränke und Speisen gekauft, und ich denke mal, dass am Ende kein Verlust gemacht worden ist. Dann kann es ja 2020 wieder von vorn losgehen!


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