Die beiden Bombenverdachte am Oranienburger Treidelweg sorgen für eine Sperrung des Oder-Havel-Kanals unterhalb des Lehnitzsees. Das sorgt für erhebliche Probleme im Schiffsverkehr.
Ab Mai könnte der Kanal vorübergehend freigegeben werden. Das teilte das Wasserschifffahrtsamt mit.
Am Ufer soll eine zweilagige Container-Splitterschutzwand aufgestellt werden. Funktioniert das, könnten wieder Schiffe fahren – allerdings nicht montags bis donnerstags zwischen 7 und 17 Uhr – zu diesen Zeiten läuft die systematische Bombensuche.
Wenn die Bombe freigelegt werde, dann müsse der Oder-Havel-Kanal jedoch wieder gesperrt werden. Das könnte Ende Mai der Fall sein.
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