Rechtsextremisten im Wachschutz für Gedenkstätte Sachsenhausen

Im Wachschutz für die Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg sind offenbar Rechtsextremisten beschäftigt gewesen. Das ergab eine Recherche der Märkischen Allgemeinen. Die Stifung Brandenburgische Gedenkstätten bestätigte, dass Angestellte der Firma „Boxing Security“ Dienst hatten. Chef der Firma ist ein in Cottbus stadtbekannter Kampfsportler mit engen Verbindungen in die Neonaziszene.

Stiftungssprecher Horst Seferens kündigte die Prüfung aller Arbeitsverhältnisse zum Wachschutz in der KZ-Gedenkstätte an.


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