Sex Education

MO 14.01.2019 | Netflix

Sex zieht immer. Und Sex kann geil sein. Sex kann aber auch sehr lustig sein. Auf Netflix startete die neue britische Serie „Sex Education“, und obwohl es sich eigentlich um eine Teenie-Serie handelt, soll sie angeblich erst frei ab 16 Jahren sein.
Da aber ist ja eigentlich wurscht beim Streamingdienst, und wirklich schlimm ist die Serie auch nicht, wenn man mal davon absieht, dass hier und da ein paar Brüste und Schwänze zu sehen sind und deftig und, ähm, tiefgründig geredet wird.

Otis (Asa Butterfield) ist schwer genervt. Denn seine Mutter Jean (Gillian Anderson) ist Sextherapeutin. Und dem Jugendlichen gehen die ständigen Gespräche rund um den Sex sehr auf die Nerven – und sie haben auch Folgen für ihn selbst. Allerdings: Er ist vielleicht selbst ein kleiner Sextherapeut? Denn in der Schule will ihn seine Freundin Maeve (Emma Mackey) zu diesem Job drängen – auch, weil er das irgendwie drauf hat.

Die britische Serie ist kurzweilig und macht großen Spaß – auch, weil die Figuren in dem Achtteiler so liebenswürdig sind. Zudem ist die Handlung durchaus vielfältig. Denn Otis drängen einige Probleme. Aber auch Maeve hat eine Geschichte im Hintergrund, die rührend ist. Es gibt den Proll, der es aber als Sohn des Schuldirektors nicht einfach hat, den leicht tuntigen, aber sympathischen Schwulen und viele weitere mehr.
„Sex Education“ ist dabei glücklicherweise mehr als eine Erotik-Klamotte, sondern eine oft humorvolle Menschenstudie – aber wenn man will, auch einfach nur eine gut ansehbare Jugendserie.


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