Maltes Spargel

Kremmen ist in aller Munde. Zumindest bei immer mehr Leuten. Und auch bei immer mehr Hauptstadtpromis scheinen an Maltes Spargel Gefallen zu finden.
Das Café Einstein an der Straße Unter den Linden in Berlin-Mitte gehört zu den bekannten In-Locations. Dort treffen sich Hauptstadtjournalisten mit Politikern, um wichtige Dinge zu bereden. Oder ein Schauspieler döst an einem der Tische.
Unseren morgendlichen Berlin-Besuch nutzten wir auch für ein kleines Frühstück – am Einstein. Der Kellner drückte uns die Karte in die Hand, und schon stach mir ein handbeschriebener Zettel ins Auge. Die Spargelkarte. Überschrift: Maltes Kremmener Spargel.

Dass der Spargel aus Kremmen immer weitere Kreise ziehen, weiß ich. Dass aber Geschäftsführer Malte Voigts zur Werbemarke aufgebaut wird, das ist mir neu. Vielleicht ist Kremmen für die Berlin-Promis ja (noch) zu uncool – aber „Maltes Spargel“, da will man doch schon noch wissen, wer diese Malte ist und ob sein Spargel sehens- und schmeckenswert ist.


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