Und plötzlich Frühling

Es ist gerade mal zwei Tage her – da erlebten wir in Binz auf Rügen noch 0 Grad und heftigen Schneefall. Wir kletterten über den schneebedeckten Klünderberg. In Göhren standen wir im Schneesturm auf der Seebrücke.

Nun fahre ich durch Berlin, und die Temperaturanzeige des Autos steht auf 19,5 Grad. Das ist ein gewaltiger Sprung. Die dicke Jacke, die Mütze, der Schal – alles hat ausgedient. Am Dienstag war es sogar zu warm für irgendeine Jacke, der Pullover reichte schon aus.

Auf dem Potsdamer Platz in Berlin saßen die Leute schon wieder draußen vor den Lokalen an den Tischen, und es wirkte nicht, als erlebten wir erst den ersten richtigen Frühlingstag.
Das Winterkapitel ist damit hoffentlich erledigt.


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Kommentare

4 Antworten zu „Und plötzlich Frühling“

  1. ThomasS

    Ewiger April … so kann man sich die Hölle vorstellen.
    Du weißt nie, ob es morgen eskalt wird oder sauwarm.
    Und das über das komplette Jahr.

    Aber so weit ist der Kimawandel zum Glück doch noch nicht fortgeschritten.
    Bald ist ja wieder Mai und damit hält hoffentlich der Frühling Einzug!

    (Dass ich so einen Satz mal schreibe, hätte ich auch nicht gedacht.)

  2. RT

    Wieso, magst du den Frühling nicht?

  3. ThomasS

    Sagen wir so … je länger der Frühling andauert, umso besser gefällt er mir.

  4. RT

    😀

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