Anne Kelly: Flirting with Disaster

Es war eine heiße Nacht im Club. Ihre Freundinnen haben sie mitgeschleppt, und am Ende liegt sie in den Armen eines tollen Typen.
Nur wenig später tritt Hyacinth ihren Job als Lehrer-Praktikantin an, und da ist er wieder: Smith Asher. Er ist ein Schüler, 20 Jahre alt. Aber er ist deshalb nicht weniger, ja, geil.
Die junge Frau weiß natürlich, dass sie sich auf Smith nicht einlassen darf. Aber so ganz gelingt ihr das nicht. Das Verlangen, die Geilheit ist einfach zu groß.

„After Tonight“ heißt die Geschichte von Anne Kelly einfach. In Deutschland entschied sich der Rowohlt-Verlag für einen knalligeren Titel: „Flirting with Disaster“.
Die ganze Geschichte ist gewissermaßen ein feuchter Traum. Eine junge Frau und ein junger Mann – heiße Szenen, und dann darf das alles nicht mehr sein. Aber heiß bleibt es trotzdem. Gleich an mehreren Stellen gibt es langbeschriebene Sexszenen, die es in sich haben. Innovativ und neu ist die Story nicht, es gibt eine Wendung, die ein wenig bekloppt ist – aber irgendwie liest sich das alles ganz fix weg.

Anne Kelly: Flirting with Disaster
ro ro ro, 286 Seiten
6/10


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