#20 – Uschi und Cher retten die Bundeswehr

Seufz. Es ist schon wieder geschehen. Schon am Donnerstagabend hatten wir Folge 20 unserer kleinen Nicht-Show aufgezeichnet, und am Freitagmittag habe ich erfahren, dass davon nur 5 der 29 Minuten aufgezeichnet waren.
Eigentlich hatte ich an diesem Punkt die Schnauze voll und hatte eine kreative Pause ausgerufen – und davon auch schon einigen Leuten erzählt. Wir werden uns eine Kamera kaufen, damit das alles ein bisschen besser und auch praktischer für uns wird.
Aber schon in der Nacht zum Sonnabend bereute ich die Entscheidung und schlug vor, am Sonnabendnachmittag doch wieder mal einen zweiten Versuch zu starten.
Der funktionierte dann auch.

Und so gibt es Folge 20 also doch!
Ausführlich besprechen wir den Eurovision Song Contest 2017 – den Sieg von Portugal und den eventuellen Ausflug nach Lissabon 2018 und natürlich den vorletzten Platz von Deutschland.
Ein großes Thema ist der 25. Geburtstage von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und die Jubiläumsfolge vom Mittwoch.
Wir huldigen den Promigeburtstagen der Woche. Mit dabei ist Cher – Teile von ihnen werden 70, und zu Cher habe ich eine besondere Beziehung, die mit der Bundeswehr zu tun hat.

Folge 20 von „KeineWochenShow“ mit einem wirklich schönen Folgentitel (der, wenn wir keinen zweiten Versuch gestartet hätten, auch verloren gegangen wäre) gibt es auf Youtube.


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Kommentare

2 Antworten zu „#20 – Uschi und Cher retten die Bundeswehr“

  1. ThomasS

    Bei Promis & Eierlikör werde ich zeitlebens immer zuerst an Peter Kraus denken müssen. Der hat in den 70ern mal Werbung für einen Hersteller gesungen („Ei ei ei Verpoorten“). Leider gibt es davon auf Youtube keinen Mitschnitt.

    Unseren Song hatten wir im Biwak auch:

    https://youtu.be/d-diB65scQU

    Der Titel wurde dann sogar zum inoffiziellen Biwak-Motto erklärt.
    Es war Herbst und soweit ich mich erinnere, hat es viel geregnet.

  2. RT

    Grooßatiger Song! Liebe ich auch sehr!

    „Ei ei ei Verpoorten“ wurde dann noch sehr lange in der Werbung gesungen, glaube ich.

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