Traumtagebuch (124): Manipulation!

(123) -> 2.8.2015

Ich sitze mit mehreren anderen Leuten in einem Raum. Artikel oder Aufsätze werden geschrieben. Wir sitzen vor unseren Laptops.
Vorn werden die fertigen Texte gelesen und beurteilt und abgenickt.

„Das geht ja gar nicht!“, ruft ein junger Mann, als er offenbar meinen Text liest. „Das kannst du doch so nicht schreiben!“
Es ist unklar, worum es geht, aber ich scheine etwas Missverständliches geschrieben zu haben. Auch meine Klassenlehrerin (von damals) liest sich den Text durch. „Nee, das geht so wirklich nicht!“, sagt sie auch.
Sie blickt auf meinen Laptop. „Und du hast ihn gar nicht selbst geschrieben, oder warum ist die Datei von deinem Vater gesperrt?“ Ich antworte, das der doch schon lange tot sei, und dass sie das ja wüsste.

Aber tatsächlich: Irgendjemand blockiert die Datei. Ein Hacker? Irgendwer manipuliert, und ich kann nichts dagegen tun, und der Vorwurf, der da im Raum steht, lastet weiter auf mir.
Bis ich aufwache.


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