Eurovision Song Contest 2015 – 2. Halbfinale

DO 21.05.2015 | 21.00 Uhr | einsplus

Eigentlich bietet einsplus ja einen Service für Gehörlose. Aber es ist viel mehr: spannendes und lustiges Entertainment!
Der Eurovision Song Contest 2015 in Wien öffnet sich auch für hörbehinderte Fans und bietet die Show auch in internationaler Gebärdensprache an. In Deutschland ist sie live auf einsplus, parallel zur Ausstrahlung auf phoenix, zu sehen.
Der deutsche Kommentar von Peter Urban ist auf einsplus nicht zu hören, stattdessen die Show im Original – und im Splitscreen.

Die Gebärdendolmetscher sind aber nicht nur Übersetzer. Es sind Performer! Die gehen richtig ab während der Songs, scheinen großen Spaß zu haben. Da tanzt die Übersetzerin mit, sie zieht Grimassen, sie schwingt die Hüften. Es sind nicht nur die Worte, die sie übersetzt – es ist auch die Stimmung, die damit rübergebracht wird.
Für Gehörlose ist das ein fantastischer Service – aber auch für Hörende schön anzusehen.


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Kommentare

2 Antworten zu „Eurovision Song Contest 2015 – 2. Halbfinale“

  1. ThomasS

    Ach, stimmt ja.
    Den ESC gibt’s ja auch noch.
    Alle Jahre wieder.
    So merkst du immerin, dass die Zeit vergeht.

    Für mich ist der deutsche Schlager in den 70ern stecken geblieben. Mit Sänger wie Michael Holm, Jürgen Marcus, Demis Roussos, Peter Rubin, Reinhard Mey, Cindy & Bert, Bernd Clüver, Tony Marshall, Nary Roos, Ireen Sheer, Katja Ebstein u.s.w. bin ich aufgewachsen! Am liebsten mochte ich Ilja Richter, den Moderator der Samstagabendshow „disco“.

    Alles, was nach meiner schönen Nicole im Grand Prix kam, geht mir mehr oder weniger am Hintern vorbei. Wahrscheinlich bin ich dafür einfach nicht mehr jung genug. Ba bestelle ich mir lieber die neue Heino-CD „Schwarz ist der Enzian“. ^^

    Schwarz BLÜHT der Enzian, heißt das Album, oder?

    Vicky Leandros. („Theeeeoooo, wir fahr’n nach Lodz!“)
    Mireille Mathieu. („Paris vor hundert Jahren“)
    Und dutzende Andere, die ich vergessen habe zu erwähnen.

  2. RT

    Na ja, ich sehe das anders. Für mich ist der ESC mehr als „schon wieder ein Jahr vergangen“.
    Zumal er mit den Schlagern der 70er wenig bis nichts mehr zu tun hat.

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