Die Pinguine aus Madagascar

Wir kennen sie, und wir lieben sie auch. Eigentlich.
Die Pinguine Skipper, Kowalski, Rico und Private sind die heimlichen Stars in den „Madagascar“-Filmen, deshalb war es nur folgerichtig, ihnen und uns einen ganzen Film zu schenken.
Und natürlichen sind sie wieder einen Geheimnis auf der Spur, sie wollen das große Spionage-Ding schaffen. Dazu müssen sie sich mit dem Elite-Undercover-Interspezial-Sonderkommando „Nordwind“ verbünden. Ihr Ziel ist es, den Bösewicht Dr. Octavius Brine daran zu hindern, die Welt in Schutt und Asche zu legen.

Meine Fresse, mehr ging wohl nicht, oder? Es ist leider so: „Die Pinguine aus Madagascar“ sind eine riesige Enttäuschung. Der Film ist nett animiniert, die Pinguine sind putzig, stellenweise auch witzig. Aber die Story ist Schrott. Der Science-fiction-Fantasy-Kram wirkt vollkommen deplatziert ist ist ziemlich langweilig. Der Witz ist stellenweise da, aber der Charme der Pinguine fehlt in diesem Film über sehr weite Strecken.

Die Pinguine aus Madagascar
USA 2014, Regie: Simon J. Smith
Fox, 93 Minuten, ab 0
3/10


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