Chicago Fire

MO 16.06.2014 | 20.15 Uhr | VOX

Männer vom Chicago Firehouse 51 haben einiges zu tun: Brände löschen, Verletzte bei Unfällen bergen, bei Unglücken vor Ort sein. Die neue kanadische Serie „Chicago Fire“ ist aber keine Doku. Die 24 Folgen handeln von den Männern und Frauen, die dort arbeiten, von ihren Sorgen und Freuden.

Das alles ist spannend erzählt und recht aufwändig umgesetzt. Sie erinnert im Aufbau an einstige Erfolge wie „Emergency Room“. Und auch in „Chicago Fire“ funktioniert diese Rezept hervorragend. Die Ereignisse in der Feuerwache werden sehr gut mit den persönlichen Schicksalen vermischt. Aber vor allem: Endlich mal keine Krimiserie. Es gibt in Deutschland einfach zu viele Krimiserien.

Die Serie lief hierzulande bislang nur im Pay-TV. Ursprünglich hieß es, sie dann dann bei RTL Nitro im Nischenfernsehen verramscht werden. Das hätte diese Serie nicht verdient gehabt – und in der RTL-Gruppe muss man ein Einsehen gehabt haben. „Chicago Fire“ läuft nun montags in Doppelfolgen zur Primetime bei VOX – und muss einfach ein Erfolg werden!


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