Endless Love

Jade (Gabriella Wilde) kommt aus reichem Hause. David (Alex Pettyfer) stammt aus eher ärmeren Verhältnissen. Auf dem Highschool-Abschlussball verlieben sie sich ineinander. Unsterblich und für immer und so.
Aber ach. Papa hat was dagegen. Hugh Butterfield (Bruce Greenwood) hat schließlich die Zukunft seiner Tochter bereits verplant, und da passt david leider überhaupt nicht rein. Dumme Sache, das. Er verbietet die beziehung, aber Jade will nicht auf ihn hören. Aber Hugh lässt sich locker.

KLISCHEE!!
Dieser Film ist ein einziges KLISCHEE, und das man so etwas noch auf diese Weise im Kino antrifft, ist schon erstaunlich.
„Endless Love“ ist zwar eine ganz nette Liebesgeschichte, irgendwie ganz herzig – aber andererseits: Die Ansammlung von doofen Klischees nervt. Papa will die Liebe nicht. Papa wühlt in Davids Vergangenheit. Papa ist ein Heuchler. Papa spinnt Intrigen. Und so weiter. Vielleicht fanden die Autoren das spannend, aber selbst für eine Daily Soap wäre das alles ziemlich von gestern.
Da hilft es auch nicht, dass die Optik ganz ansprechend ist, die Schauspieler das alles ganz gut spielen. Klischee bleibt Klischee.

Endless Love
USA 2013, Regie: Shana Feste
Universal, 105 Minuten, ab 6
5/10


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