Geplante Stadthäuser in Oranienburger Altstadt sorgen für Ärger

Drei geplante Stadthäuser in der Oranienburger Altstadt sorgen für Ärger unter den Anwohnern. Rund um den Bötzower Teich sollen die Häuser mit 30 Wohnungen gebaut werden, dazu eine Tiefgarage mit 80 Stellplätzen. Auch die bestehenden Wohnblöcke sollen saniert werden.

150 Menschen kamen am Mittwoch zu einer Mieterversammlung. Deren Hauptsorgen sind steigende Mieten und Baulärm sowie die Zupflasterung des Areals. Stadtverwaltung und Planer verweisen dagegen auf den gestiegenen Wohnungsbedarf. Zur Entwicklung der Mietpreise wurden bei der Versammlung keine Angaben gemacht, berichtet die Märkische Allgemeine.


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Kommentare

6 Antworten zu „Geplante Stadthäuser in Oranienburger Altstadt sorgen für Ärger“

  1. Thommi

    Warum saniert man nicht die ehemaligen Wohnblöcke hinterm KZ?
    Die stehen schon seit leer.

  2. RT

    Gute Frage. Ist vielleicht ein wenig zu weit weg vom Zentrum. Andererseits wäre das sicherlich für die Polizeischulstudenten reizvoll. Vielleicht sind auch die Eigentumsverhältnisse schwierig…

  3. carlos

    Wo stehen denn „Wohnblöcke“ am KZ? – Dabei fällt mir auf, dass der Googlesatellit neue Aufnahmen von Oburg gemacht hat… http://goo.gl/maps/MvEVr

  4. RT

    Auf dem Gelände hinter den Grundstücken, wo du mal gewohnt hast.

  5. carlos

    Hmm, das sind doch denkmalgeschützte Kasernen, die dem Verfall preisgegeben wurden… Die müssten aufwändig unter entsprechenden Vorgaben saniert und zudem familiengerecht umgestaltet werden. Abgesehen davon liegen sie weit ab vom Schuss. Denke nicht, dass das für irgendwen attraktiv ist.

  6. RT

    Höchstens als Studentenwohnheime.

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