Salatpause

Geht man in die Gaststätte und bestellt einen Salat, bekommt man meist einen ordentlich sortierten Teller, auf dem die Gurken, Tomaten und die Saltblätter sehr ordentlich drappiert sind. Irgendwie langweilig, und vor allem ist das nicht wirklich ein Salat. Zumindest ich finde, dass ein Salat eine ordentliche Mischung aus all dem Kram sein sollte.

Hin und wieder mache ich mir selbst einen bunten Salat: Eisbergsalat, Gurke, Tomate, Paprika, Mais, Thunfisch, Feta, Salatfix. Das alles richtig durchgemischt. Lecker!

Jetzt aber habe ich eine Gaststätte entdeckt, wo man genau das auch bekommt: Schon vor einigen Wochen war ich abends im „Storchenblick“ in Sommerfeld. Ein Storch ist mir dort zwar nicht in den Blick geraten, dafür aber der Thunfischsalat auf der Karte. Ich habe ihn bestellt und zwar freudig überrascht: Nix mit Ordnung und Langeweile. Stattdessen hatte ich eine große Schüssel mit richtig gut durchmischtem Salat vor mir. Nicht ganz wie meiner, aber immerhin.
Ich werde da wohl jetzt öfter mal sein. So wie am Mittwoch – in meiner kleinen Salat-Mittagspause in Sommerfeld.


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