Die Fahnder von der Post

In diesem Text geht es nicht um die Christel von der Post, sondern um die Fahnder von der Post.*

Bei der Post scheinen jedenfalls recht clevere Menschen zu arbeiten. Schon als ich für den Versand meines neuen Handys meine Postadresse angab, war klar, dass das Päckchen nicht in meinen schmalen Briefkasten passen würde.
Normalerweise läuft das dann so: Entweder landet das Päckchen beim Nachbarn oder sie nehmen es wieder mit zur Post, wo ich es am Schalter abholen kann. das wäre dann aber erst Montag passiert.

Aber diesmal kam alles anders. Am Freitagnachmittag sitze ich im Büro, plötzlich reicht mir eine Kollegin ein größeres Päckchen. Ich sehe es näher an und stelle fest: Es ist an meine Privatadresse im Haus nebenan adressiert.
Das ist doch mal ein Service: Die Post hat mir der Postbote (oder die Botin?) ins Büro nachgetragen.
Also ich jedenfalls kann über die Post nicht meckern!

*Nominiert für den Blogpreis als bester Textbeginn, der je an einem Montag um 1.33 Uhr verfasst wurde.


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